Sonntag, 5. Februar 2012

Sonntag vor dem Cheminée?

Leute!

Was für ein Zufall! Oder vielleicht nicht? Schaut selber...

Ich dachte, wenn ihr euch heute drinnen stillhaltet an der Wärme, dann habt ihr vielleicht etwas Zeit? Oh, ihr müsst etwas Zeit haben und euch dieses Video (bitte zuerst) und danach den Audiobeitrag vom Bund anhören.

Unbedingt!

Bitte, bitte!

Es ist zu schön, um wahr zu sein. Sorry für all die Ausrufezeichen, ich habe mich selten so über eine Zufallsentdeckung gefreut. Ihr könnt euch mich gerade mit riesengrossem Grinsen auf dem Gesicht vor dem Sofa sitzend (weil ich den Compi auf zwei Stühle stellen muss, so dass er besser belüftet ist) vorstellen. Ich freu mich wie ein kleines Kind!

Worum geht's? Das Genie aus dem Himmel scheint eine universelle Künstlererfahrung zu sein.

Und: Männer! Trotz oder gerade wegen Liz Gilbert, die Eat Pray Love geschrieben hat, das ist auch für euch.


1. TED-Talk von Elizabeth Gilbert
Lasst euch nicht abschrecken vom Anfang, die Frau findet in den Vortrag rein! Und lasst euch nicht abschrecken von den 18 Minuten, die der Vortrag dauert. Um Himmels Willen nicht, sonst verpasst ihr die Pointe.
http://www.youtube.com/watch?v=86x-u-tz0MA



2. Züri West's neue Single Göteborg
http://snd.sc/zY6uCE  Quelle: Der Bund



Ich wünsche euch einen guten Sonntag und langsam wieder etwas wärmere Temperaturen.
Bis morgen,
Helen

4 Kommentare:

  1. Witzig, deine Entdeckung, Helen. Und das lustige dran, für mich: Ich hab zuerst nur das Vid angeschaut und noch gar nicht gecheckt, um was es im Bundaudio ging - und da kam mir gleich dieser Song in den Sinn. Spricht für den Song. Nur einmal im Radio gehört ...

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  2. wirklich eine hübsche Pointe :))

    Im ersten Teil des Videos kam mir in den Sinn, was Gerd Binnig einmal geschrieben hat: "Wer kreativ ist, muss wahnsinnig sein. Das meine ich ernst. Ein normaler, gesunder Mensch würde doch all das nicht freiwillig auf sich nehmen. Wenn man aber nun schon einmal wahnsinnig ist, ist Kreativität eines der besten Mittel zur Linderung dieses Leidens." Und der Mann hat immerhin mit 39 den Nobelpreis erhalten.

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  3. Genau deshalb fand ich mein Germanistikstudium manchmal so schwierig: Ich hatte den Eindruck, dass viele der Professoren, Assistenten und auch Studis es als erstrebenswert ansahen, möglichst verrückt und wahnsinnig zu wirken, weil sie sich so begabter, kreativer und ihren Idolen näher fühlten. Ob's aber so rum funktioniert...

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  4. hmmm.... da kann man sich ja gleich ein Ohr abschneiden und glauben, dass man dann malt wie Vincent.

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