Donnerstag, 22. März 2012

Foodtrip

"bla bla bla bla auf meinem Blog bla bla bla du weisst doch, wie das ist bla bla bla bla, du hast ja auch einen Blog, nicht?"

Uh?

Hab ich?

Oh, warte, ich glaube ich erinnere mich dunkel...
Ja, ich hatte da mal einen...
So einen kleinen mit so alltäglichen Beobachtungen aus Melbourne und Umgebung. Wie war das noch mal damals? Hab ich mich nicht jeweils Sonntag abends hingesetzt und einige Einträge geschrieben? So muss das gewesen sein...

...in diesem anderen Leben bevor...

... ja, bevor ESSEN meine freie Zeit aufgefressen hat.

Zu diesem Schluss komme ich jedenfalls jetzt, da ich die Fotos der letzten paar Wochen auf den Mac lade. Essen. Essen. EssenEssenEssen.

Hier der Beweis:
(Und das sind nicht alle Fotos. Auch nicht die Hälfte. Lecker war's!)

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Kochen in der kleinen Küche.

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Chinesisch um die Ecke. Hier fahre ich immer auf dem Heimweg von der Schule vorbei und es riecht sooo gut, dass ich manchmal zu Hause nur noch alle Leute zusammentrommle, die grad anwesend sind, dann rechtsumkehrt mache und los geht's.

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Grillen im Faukner Park. Mit elaborierter Bieröffnungstechnik, professionell vorgeführt von Elisabeth.

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Wenn ich nur immer den Besuch einkaufen lassen könnte...

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... und kochen auch gleich! Kann ich euch behalten? Vielleicht sag ich euch einfach nicht, wie ihr wieder zurück zum Flughafen kommt....

....oh, ihr seid schon auf dem Heimflug? Never mind.

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Das vielleicht bisher beste Essen, das wir in Melbourne genossen haben: Ein Überraschungsmenü mit vielen kleinen Vorspeisen, Lamm auf Auberginenpüree als Hauptgang und zwei Desserts. Was begehrt das Herz mehr! Gegessen im bereits nach einem Mal legendären The Commoner.

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